Das spiele ich morgen Band 13
Leicht spielbare und gut klingende Orgelstücke aus Barock, Klassik, Romantik und Impressionismus
Das spiele ich morgen Band 13
Leicht spielbare und gut klingende Orgelstücke aus Barock, Klassik, Romantik und Impressionismus
- Serie Das Spiele ich morgen
- Editor Karl-Peter Chilla
-
Dificultad
- Editorial Strube Verlag
- Nº de pedido STRUBE3668
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Descripción de la:
Band 13 der erfolgreichen Reihe „... das spiele ich morgen” ist eine Sammlung ausgefallener, interessanter und im Gottesdienst wunderbar einsetzbarer Kompositionen.
Eröffnet wird die Zusammenstellung mit dem atmosphärisch-ruhigen Menuet des Franzosen Jean-Henry d'Anglebert, gefolgt vom feierlichen Präludium D-Dur von Johann Christoph Bach, das ideal zur Eröffnung oder zum Abschluss eines Gottesdienstes geeignet ist und dem sich das „hüpfende” Rigaudon von Georg Böhm anschließt.
Eine pompöse Ein- oder Auszugsmusik finden Sie in der kompakten Bearbeitung des Concert C-Dur von Johann Sebastian Bach (BWV 595).
Die Sonate II von Giovanni Benedetto Piatti stellt mit jedem einzelnen Satz die Möglichkeit für einen Gebrauch im Gottesdienst - mit für seine Zeit überraschend „moderner” Tonsprache - dar. So ist der spritzig- fröhliche Eingangssatz, die verträumt-spielerische „Aria” und der energisch klingende dritte Satz als Vor- oder Nachspiel einzusetzen. Als ganzes Werk findet die Sonate im Programm einer Abendmusik ihre Verwendung.
Von ihrem musikalischen Duktus her sind die beiden kleinen Werke des eher unbekannten Georg Andreas Sorge als „Zwischenmusik” geeignet, genauso wie das kontrapunktisch angelegte, ruhig dahin fließende Andante F-Dur von Johann Georg Albrechtsberger. Die beiden Kompositionen von Jacques-Nicolas Lemmens klingen - besonders auf einer Orgel mit weich intonierten Registern - „traumhaft”.
Der kaum bekannte französische Komponist Louis Raffy ist mit seinem marschähnlichen Maestoso C-Dur vertreten und das impressionistisch-verträumte Minuetto von Ottorino Respighi kann die Zuhörer mit seiner Bitonalität reizen.
Fünf Kompositionen über Allein Gott in der Höh sei Ehr bieten erstmals in der Reihe von „... das spiele ich morgen” ein Angebot verschiedener Bearbeitungen über nur einen Choral. Sie erhalten so die Möglichkeit, das bekannte Lied als Vor- oder Nachspiel im Gottesdienst einzusetzen, aber auch alle fünf Werke als „Choralreigen” in einer Abendmusik/einem Konzert zu spielen.
Alle Kompositionen sind manualiter darstellbar, können aber bei Bedarf durch den Einsatz des Pedals ergänzt werden.
Eröffnet wird die Zusammenstellung mit dem atmosphärisch-ruhigen Menuet des Franzosen Jean-Henry d'Anglebert, gefolgt vom feierlichen Präludium D-Dur von Johann Christoph Bach, das ideal zur Eröffnung oder zum Abschluss eines Gottesdienstes geeignet ist und dem sich das „hüpfende” Rigaudon von Georg Böhm anschließt.
Eine pompöse Ein- oder Auszugsmusik finden Sie in der kompakten Bearbeitung des Concert C-Dur von Johann Sebastian Bach (BWV 595).
Die Sonate II von Giovanni Benedetto Piatti stellt mit jedem einzelnen Satz die Möglichkeit für einen Gebrauch im Gottesdienst - mit für seine Zeit überraschend „moderner” Tonsprache - dar. So ist der spritzig- fröhliche Eingangssatz, die verträumt-spielerische „Aria” und der energisch klingende dritte Satz als Vor- oder Nachspiel einzusetzen. Als ganzes Werk findet die Sonate im Programm einer Abendmusik ihre Verwendung.
Von ihrem musikalischen Duktus her sind die beiden kleinen Werke des eher unbekannten Georg Andreas Sorge als „Zwischenmusik” geeignet, genauso wie das kontrapunktisch angelegte, ruhig dahin fließende Andante F-Dur von Johann Georg Albrechtsberger. Die beiden Kompositionen von Jacques-Nicolas Lemmens klingen - besonders auf einer Orgel mit weich intonierten Registern - „traumhaft”.
Der kaum bekannte französische Komponist Louis Raffy ist mit seinem marschähnlichen Maestoso C-Dur vertreten und das impressionistisch-verträumte Minuetto von Ottorino Respighi kann die Zuhörer mit seiner Bitonalität reizen.
Fünf Kompositionen über Allein Gott in der Höh sei Ehr bieten erstmals in der Reihe von „... das spiele ich morgen” ein Angebot verschiedener Bearbeitungen über nur einen Choral. Sie erhalten so die Möglichkeit, das bekannte Lied als Vor- oder Nachspiel im Gottesdienst einzusetzen, aber auch alle fünf Werke als „Choralreigen” in einer Abendmusik/einem Konzert zu spielen.
Alle Kompositionen sind manualiter darstellbar, können aber bei Bedarf durch den Einsatz des Pedals ergänzt werden.