Musica Femina
Orgelwerke von Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts
Musica Femina
Orgelwerke von Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts
- Editor Peter Wagner
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Dificultad
- Editorial Strube Verlag
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Descripción de la:
„Seit dem ausgehenden Mittelalter haben Frauen in allen musikalischen Formen und Gattungen komponiert, doch sind ihre Werke fast immer unterdrückt worden - erst von der Kirche, später von Vätern, Ehemännern, Verlegern, Konzertveranstaltern und Musikhistorikern.“
„Die dank der Frauenbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts erreichten Fortschritte auf dem Weg zu einer Gleichberechtigung der Frau haben dazu geführt, dass im 20. Jahrhundert die Zahl der Komponistinnen stark zu- genommen hat und viele von ihnen heute eine unbestrittene Position im zeitgenössischen Musikleben errungen haben.“
Vor dem Hintergrund dieser allgemeinen Entwicklung gehören z. B. auch die Orgelwerke von Jeanne Demessieux, Elfrieda Andrée oder Germaine Labole inzwischen längst zum etablierten Konzertrepertoire. Darüber hinaus aber gibt es eine beträchtliche Anzahl von Werken, die es, wenn überhaupt ediert, noch zu entdecken gilt.
Es geht also um Komponistinnen, „die sich nicht länger verschweigen oder verniedlichen, als epigonal oder dilet- tantisch aburteilen lassen.“
Einen repräsentativen Einblick in das 19. und 20. Jahrhundert, ergänzt um einzelne Stilkopien, will der vorliegende Band geben. Die Bereiche Avantgarde und Jazz wurden in dieser Sammlung bewusst ausgeklammert.
Die Kompositionen haben grundsätzlich einen höchstens mittleren Schwierigkeitsgrad sowie eine maximale Spiel- dauer von 5 Minuten. Somit sind sie vor allem für den gottesdienstlichen Gebrauch gedacht.
„Die dank der Frauenbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts erreichten Fortschritte auf dem Weg zu einer Gleichberechtigung der Frau haben dazu geführt, dass im 20. Jahrhundert die Zahl der Komponistinnen stark zu- genommen hat und viele von ihnen heute eine unbestrittene Position im zeitgenössischen Musikleben errungen haben.“
Vor dem Hintergrund dieser allgemeinen Entwicklung gehören z. B. auch die Orgelwerke von Jeanne Demessieux, Elfrieda Andrée oder Germaine Labole inzwischen längst zum etablierten Konzertrepertoire. Darüber hinaus aber gibt es eine beträchtliche Anzahl von Werken, die es, wenn überhaupt ediert, noch zu entdecken gilt.
Es geht also um Komponistinnen, „die sich nicht länger verschweigen oder verniedlichen, als epigonal oder dilet- tantisch aburteilen lassen.“
Einen repräsentativen Einblick in das 19. und 20. Jahrhundert, ergänzt um einzelne Stilkopien, will der vorliegende Band geben. Die Bereiche Avantgarde und Jazz wurden in dieser Sammlung bewusst ausgeklammert.
Die Kompositionen haben grundsätzlich einen höchstens mittleren Schwierigkeitsgrad sowie eine maximale Spiel- dauer von 5 Minuten. Somit sind sie vor allem für den gottesdienstlichen Gebrauch gedacht.