Dorothea Hofmann
'...brennend wie eine Fackel...'
für Orgel
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Dorothea Hofmann
'...brennend wie eine Fackel...'
für Orgel
- Compositor Dorothea Hofmann
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Dificultad
- Editorial Furore Verlag
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Descripción de la:
Und der dritte Engel stieß in die Posaune. Und es fiel vom Himmel ein großer Stern, brennend wieeine Fackel. Er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen. Und der Name des
Sternes heißt Der Wermut"." Offb. 8,1
Wermut. Bitteres Getränk, Quelle der Bitterkeit ist der Name des fallenden Sternes - und die Bitterkeit befällt das Wasser der Erde. Die sieben Posaunen der Apokalypse sind Teil der prophetischen Vision einer endzeitlichen Katastrophe, die zum Zeitpunkt der Entstehung des Textes als göttliches Endgericht verstanden wurde.
"Brennend wie eine Fackel" ist der Stern, als er fällt: Er ist zugleich von fantastischer, zuvor nie gesehener Schönheit, leuchtend, funkelnd bewegtes Licht. Und doch ist er ein Schrecknis, denn als Überbringer der Bitterkeit kommt er unaufhaltsam näher: ihm zu entkommen ist nicht möglich. Die Registrierungen hängen stets von der jeweiligen Orgel ab, doch als Hinweise sind beschreibende Adjektiva und einige Lautstärke-Relationen angegeben. Die Gleichzeitigkeit von wunderbarer Schönheit auf der einen Seite und der Unausweichlichkeit kommender Bitterkeit andererseits ist auch beim Registrieren zu bedenken: Die kreisenden melodischen Momente können (jedenfalls teilweise) stark verfremdet klingen durch Aliquotregistrierungen etc. Das Tempo ist ebenfalls eine Ungefähr-Angabe, die gemeinsam mit Orgelmechanik und Nachhall in jeder Spielsituation nach zu justieren ist. Dorothea Hofmann, München 19.04. 2020
Sternes heißt Der Wermut"." Offb. 8,1
Wermut. Bitteres Getränk, Quelle der Bitterkeit ist der Name des fallenden Sternes - und die Bitterkeit befällt das Wasser der Erde. Die sieben Posaunen der Apokalypse sind Teil der prophetischen Vision einer endzeitlichen Katastrophe, die zum Zeitpunkt der Entstehung des Textes als göttliches Endgericht verstanden wurde.
"Brennend wie eine Fackel" ist der Stern, als er fällt: Er ist zugleich von fantastischer, zuvor nie gesehener Schönheit, leuchtend, funkelnd bewegtes Licht. Und doch ist er ein Schrecknis, denn als Überbringer der Bitterkeit kommt er unaufhaltsam näher: ihm zu entkommen ist nicht möglich. Die Registrierungen hängen stets von der jeweiligen Orgel ab, doch als Hinweise sind beschreibende Adjektiva und einige Lautstärke-Relationen angegeben. Die Gleichzeitigkeit von wunderbarer Schönheit auf der einen Seite und der Unausweichlichkeit kommender Bitterkeit andererseits ist auch beim Registrieren zu bedenken: Die kreisenden melodischen Momente können (jedenfalls teilweise) stark verfremdet klingen durch Aliquotregistrierungen etc. Das Tempo ist ebenfalls eine Ungefähr-Angabe, die gemeinsam mit Orgelmechanik und Nachhall in jeder Spielsituation nach zu justieren ist. Dorothea Hofmann, München 19.04. 2020