2 Sonatas

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(Grete Zahn)

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Frantisek-Xaver Dusek

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Descripción de la:

  • Género: Clásico
Franz Xaver Duschek (Frantisek Xaver Dusek), getauft am 8. Dezember 1731 zu Choteborek (Böhmen), gestorben am 12. Februar 1799 zu Prag, war tschechischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge. Als Sohn eines Bauern wurde er von seinem Herrn, dem Grafen Johann Karl Spork, auf ein Jesuiten-Gymnasium geschickt. Später studierte er Musik in Prag bei Habermann und in Wien bei Wagenseil. 1770 übersiedelte er nach Prag, wo er als einflussreicher Pianist und Musikpädagoge lebte. Sein Haus war Zentrum des Prager Musiklebens und wurde von vielen Musikern aus dem Ausland besucht. Auch Mozart zählte zu seinen Gästen. Er vollendete im Landhaus der Duscheks in der Nähe von Prag 1787 seinen Don Giovanni. Unter den böhmischen Komponisten der 2. Hälfte des 18. Jhs. war Duschek der bedeutendste. Sein Stil wechselt zwischen dem galanten und dem klassischen, aber manchmal kommen auch barocke Anklänge durch. Seine Klaviermusik stellt den Übergang vom Cembalo- zum Klavierstil dar. Die Solo-Klavierwerke wurden wohl hauptsächlich für Unterrichtszwecke geschrieben. Duschek komponierte Symphonien, Klavierkonzerte, Kammermusik, Klaviersonaten und -Stücke sowie Lieder. Die Ausgabe der vorliegenden 2 Sonaten für Klavier zu 4 Händen basiert auf einem Druck von 1788: ,,11/ Sonates 1 Pour le Forte-piano, ou Clavecin 1 a 4 Mains 1 Composes par 1 Franc Duschek / Vienne chez Hoffmeister', der heute in der Universitätsbibliothek Eichstätt 1 Musiksammlung Schlecht (Eigentum des Bischöflichen Domkapitels Eichstätt) unter der Signatur: esl VII 188 aufbewahrt wird. In der Vorlage wird das Staccato durch senkrechte Striche angezeigt, die in unterschiedlicher Grösse auftreten. Manche sind fast punktförmig. Es scheint, dass große Striche gleichzeitig eine gewisse Akzentuierung beinhalten. Die Entscheidung, ob gross oder klein, war nicht immer leicht zu fällen. Große Striche wurden in dieser Ausgabe als Keile dargestellt, kleinere Striche als Punkte wiedergegeben. Unterschiede in analogen Stellen sind angeglichen worden. Die unterschiedliche Bezeichnung sf und fz wurde beibehalten. Nur an Stellen, an welchen beide Spieler gleichzeitig verschiedene Bezeichnungen hatten, wurden diese vereinheitlicht (siehe auch Revisionsbericht). Im zweiten Part wurden Oktavgriffe der linken Hand, die nur durch eine kleine 8 oder einen Querstrich unter der Note angedeutet waren, ausgeschrieben. Fehlende Bögen bei Vor- oder Nachschlägen wurden kommentarlos ergänzt. Sonstige Zusätze und Ergänzungen sind durch Strichelung oder Einklammerung kenntlich gemacht worden. Grete Zahn