Pablo Aguirre
Sonata Tanguera no.3 Buenos Aires alquimia
Pablo Aguirre
Sonata Tanguera no.3 Buenos Aires alquimia
- Compositor Pablo Aguirre
- Editorial Lunovis Verlag
- Nº de pedido LVB-PA085
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Descripción de la:
Die dritte Tango-Sonate ist eine Erweiterung seiner früheren Tango-Sonate. Der Komponist entfaltet die Struktur des ersten Satzes indem er die einzelnen Fragmente ausgliedert um diese in einzelnen Sätzen weiterzuentwickeln und zu variieren. Es gelingt ihm in Nuancen und in rhythmischen und melodischen Elementen, das pulsierende und wechselhafte Leben dieser Stadt, ihren Charakter, einzufangen. Dies ist die Seele Buenos Aires' und ihrer Bewohner, ein Schmelztiegel unverständlicher und unvorstellbarer Ballung von Empfindungen, Freude und Hoffnungen aber gleichzeitig auch von Gleichgültigkeit, Fatalismus und Elend.
Die Tango-Sonate (Sonata Tanguera) ist eine Neuentwicklung Aguirres aus der traditionellen Sonate heraus, wovon 'Buenos Aires en llamas' (Sonata Tanguera no.1) 2003 veröffentlicht und uraufgeführt wurde. Für die Tango-Sonate bedient sich der Komponist der Struktur der Sonatenhauptsatzform, wobei die einzelnen Fragmente ausgegliedert werden - in 4, 5, 6 oder 7 Sätzen - und so den Formrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht einen plastisch-narrativen Erzählungsbogen zu spannen.
Diese Grundstruktur, die eine dynamische Entwicklung und Variation des Ausdrucks ermöglicht, findet in der Tango-Sonate ihre vollkommenste Umsetzung, deren musikalische Themen vom Rhythmus und Charakter des Tango und dessen verwandten Arten (Milonga und Valsecito) geprägt sind.
Basierend auf dieser klassischen Struktur und mit einem Harmoniekonzept, das sich chromatischer und Ganzton-Skalen, sowie deren Modulation bedient, entfaltet sich die Musik voller Verzierungen inmitten eines ästhetischen Konzepts mit Ausrichtung an einer Zusammenfügung verschiedener Stilrichtungen und wird spielerisch variiert. Dieses Kaleidoskop von hörbaren Sinneseindrücken, voller Leichtigkeit und wiederkehrender Motiven ist in Aguirres Tango-Sonaten auf beeindruckende Weise präsent.
Die Tango-Sonate (Sonata Tanguera) ist eine Neuentwicklung Aguirres aus der traditionellen Sonate heraus, wovon 'Buenos Aires en llamas' (Sonata Tanguera no.1) 2003 veröffentlicht und uraufgeführt wurde. Für die Tango-Sonate bedient sich der Komponist der Struktur der Sonatenhauptsatzform, wobei die einzelnen Fragmente ausgegliedert werden - in 4, 5, 6 oder 7 Sätzen - und so den Formrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht einen plastisch-narrativen Erzählungsbogen zu spannen.
Diese Grundstruktur, die eine dynamische Entwicklung und Variation des Ausdrucks ermöglicht, findet in der Tango-Sonate ihre vollkommenste Umsetzung, deren musikalische Themen vom Rhythmus und Charakter des Tango und dessen verwandten Arten (Milonga und Valsecito) geprägt sind.
Basierend auf dieser klassischen Struktur und mit einem Harmoniekonzept, das sich chromatischer und Ganzton-Skalen, sowie deren Modulation bedient, entfaltet sich die Musik voller Verzierungen inmitten eines ästhetischen Konzepts mit Ausrichtung an einer Zusammenfügung verschiedener Stilrichtungen und wird spielerisch variiert. Dieses Kaleidoskop von hörbaren Sinneseindrücken, voller Leichtigkeit und wiederkehrender Motiven ist in Aguirres Tango-Sonaten auf beeindruckende Weise präsent.