Werner Busch, Martin Geck
Beethoven-Bilder
Was Kunst- und Musikgeschichte (sich) zu erzählen haben
Werner Busch, Martin Geck
Beethoven-Bilder
Was Kunst- und Musikgeschichte (sich) zu erzählen haben
- Compositor Werner Busch, Martin Geck
- Editorial Schott Musik
- Nº de pedido BVK2506
en stock
plazo de entrega 1-3 días laborables
plazo de entrega 1-3 días laborables
IVA incluido.,
Más gastos de envío
No disponible en todos los países. Leer más
Descripción de la:
Jenseits des allgegenwärtigen 'Titanenhauptes' von Beethoven gibt es eine faszinierende Vielfalt von Gestaltungen in gezeichneter, gemalter und plastischer Form. Sie erzählen viel über ihre jeweilige Zeit und über unsere Zugänge zu Beethovens Musik.
Erhellende Einblicke in 200 Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem prominenten Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von Napoleon Bonaparte bis Wilhelm Furtwängler und Mauricio Kagel.
Die AutorenMartin Geck war bis 2001 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund, Werner Busch bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin.
Beide Autoren, ausgewiesene Vertreter ihres Faches, waren vor kurzem mit ihren Büchern auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises vertreten - Busch mit 'Menzel', Geck mit 'Beethoven'.
Erhellende Einblicke in 200 Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem prominenten Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von Napoleon Bonaparte bis Wilhelm Furtwängler und Mauricio Kagel.
Die AutorenMartin Geck war bis 2001 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund, Werner Busch bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin.
Beide Autoren, ausgewiesene Vertreter ihres Faches, waren vor kurzem mit ihren Büchern auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises vertreten - Busch mit 'Menzel', Geck mit 'Beethoven'.