Felix Mendelssohn Bartholdy
Sämtliche Briefe 11
Juli 1845 bis Januar 1847
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sämtliche Briefe 11
Juli 1845 bis Januar 1847
- Compositor Felix Mendelssohn Bartholdy
- Editor Helmut Loos Wilhelm Seidel
- Editorial Bärenreiter Verlag
- Nº de pedido BVK2311
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Descripción de la:
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts
Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.
Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.
Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.
Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.
Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.
Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.
Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.
Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.