Thematisch-systematisches Verzeichnis der musikalischen Werke
Johann Christoph Friedrich Bach
Thematisch-systematisches Verzeichnis der musikalischen Werke
Johann Christoph Friedrich Bach
- Editorial Carus-Verlag
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Analytisch-bibliographisches Verzeichnis der Werke der Bach-Familie.
Keine Musikerfamilie hat zur europäischen Musikgeschichte einen derart bedeutenden Beitrag geleistet wie die thüringisch-sächsische Familie Bach: Vom 17. bis 19. Jahrhundert finden sich unter den aus dieser Familie hervorgegangenen Musikern Repräsentanten aller Ebenen des städtischen, höfischen und kirchlichen Musiklebens - ihre Werke erstrecken sich über alle Gattungen der Vokal- und Instrumentalmusik und spiegeln die Entwicklung der einzelnen Stilepochen wider. Im Rahmen des Forschungsprojekts Bach-Repertorium an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig entstehen die Werkverzeichnisse aller Mitglieder der Bach-Familie. Ausgestattet mit Werkincipits, Textseiten, Tableaus und Registern werden die Kompositionen nach einheitlichen Kriterien beschrieben und nach dem neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand erschlossen.
Johann Christoph Friedrich Bach war im 18.Jahrhundert in Abgrenzung von seinen Brüdern als der 'Bückeburger Bach' bekannt. Einige seiner bekanntesten Werke sind in Zusammenarbeit mit Johann Gottfriede Herder, der von 1771 bis 1776 Superintendent in Bückeburg war, entstanden. Sein umfangreiches Schaffen umfasst alle Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik. Systematische Forschungen haben zur Wiederentdeckung einiger verloren geglaubter, aber auch zahlreicher bislang völlig unbekannter Werke geführt; zudem konnte die Existenz vieler weiterer verschollener Kompositionen nachgewiesen werden. Damit ist heute erstmals ein Überblick über das Schaffen des zweitjüngsten Bach-Sohnes möglich, das eine eigenständige, aber häufig unterschätzte Position in der Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts einnimmt.
Keine Musikerfamilie hat zur europäischen Musikgeschichte einen derart bedeutenden Beitrag geleistet wie die thüringisch-sächsische Familie Bach: Vom 17. bis 19. Jahrhundert finden sich unter den aus dieser Familie hervorgegangenen Musikern Repräsentanten aller Ebenen des städtischen, höfischen und kirchlichen Musiklebens - ihre Werke erstrecken sich über alle Gattungen der Vokal- und Instrumentalmusik und spiegeln die Entwicklung der einzelnen Stilepochen wider. Im Rahmen des Forschungsprojekts Bach-Repertorium an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig entstehen die Werkverzeichnisse aller Mitglieder der Bach-Familie. Ausgestattet mit Werkincipits, Textseiten, Tableaus und Registern werden die Kompositionen nach einheitlichen Kriterien beschrieben und nach dem neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand erschlossen.
Johann Christoph Friedrich Bach war im 18.Jahrhundert in Abgrenzung von seinen Brüdern als der 'Bückeburger Bach' bekannt. Einige seiner bekanntesten Werke sind in Zusammenarbeit mit Johann Gottfriede Herder, der von 1771 bis 1776 Superintendent in Bückeburg war, entstanden. Sein umfangreiches Schaffen umfasst alle Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik. Systematische Forschungen haben zur Wiederentdeckung einiger verloren geglaubter, aber auch zahlreicher bislang völlig unbekannter Werke geführt; zudem konnte die Existenz vieler weiterer verschollener Kompositionen nachgewiesen werden. Damit ist heute erstmals ein Überblick über das Schaffen des zweitjüngsten Bach-Sohnes möglich, das eine eigenständige, aber häufig unterschätzte Position in der Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts einnimmt.