UE -The First 37 1/2 Years
UE-Chronicles from 1901 -1938
UE -The First 37 1/2 Years
UE-Chronicles from 1901 -1938
- Editorial Universal Edition
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Descripción de la:
In seiner Verlagschronik 'UE- Die ersten 37 ½ Jahre' zeichnet Hans W. Heinsheimer ein detailliertes (Stimmungs-)Bild der ersten drei Jahrzehnte der Universal Edition sowie der Musikszene des frühen 20. Jahrhunderts.
Hans W. Heinsheimer - ehemaliger Mitarbeiter und Leiter der Bühnenabteilung der Universal Edition - schildert in diesem Buch die Anfänge des Musikverlags und dessen Aufstieg zum führenden Verlag für Neue Musik unter Direktor Emil Hertzka.
Es umfasst 'die ersten 37 ½ Jahre' bis zum Anschluss Österreichs im März 1938, wobei die letzten Kapitel in Form von Skizzen vorliegen. Neben Hertzka war auch Heinsheimer am wachsenden Erfolg der 'UE' beteiligt, indem er ein enormes Geschick für sein Metier bewies, u.a. im Erschließen neuer Märkte.
Er beschreibt eine Zeit, in der sich die Bedeutung eines Musikverlages dahingehend wandelte, nicht mehr ausschließlich für Druck und Vertrieb verantwortlich zu sein, sondern - in Anbetracht des Aufkommens neuer Medien - auch als Rechteverwalter zu agieren.
Auf anschauliche Weise erzählt Heinsheimer über Begegnungen und die Zusammenarbeit mit Komponistengrößen wie Schönberg, Berg, Krenek, Schreker, Janá?ek und vielen anderen und schafft es dabei, die Atmosphäre jener besonderen Zeit einzufangen.
Als Ergänzung gibt Christopher Hailey Auskunft über die Entstehung der Chronik und die Person Hans W. Heinsheimer.
Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen der Universal Edition und der Musikgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts.
Hans W. Heinsheimer - ehemaliger Mitarbeiter und Leiter der Bühnenabteilung der Universal Edition - schildert in diesem Buch die Anfänge des Musikverlags und dessen Aufstieg zum führenden Verlag für Neue Musik unter Direktor Emil Hertzka.
Es umfasst 'die ersten 37 ½ Jahre' bis zum Anschluss Österreichs im März 1938, wobei die letzten Kapitel in Form von Skizzen vorliegen. Neben Hertzka war auch Heinsheimer am wachsenden Erfolg der 'UE' beteiligt, indem er ein enormes Geschick für sein Metier bewies, u.a. im Erschließen neuer Märkte.
Er beschreibt eine Zeit, in der sich die Bedeutung eines Musikverlages dahingehend wandelte, nicht mehr ausschließlich für Druck und Vertrieb verantwortlich zu sein, sondern - in Anbetracht des Aufkommens neuer Medien - auch als Rechteverwalter zu agieren.
Auf anschauliche Weise erzählt Heinsheimer über Begegnungen und die Zusammenarbeit mit Komponistengrößen wie Schönberg, Berg, Krenek, Schreker, Janá?ek und vielen anderen und schafft es dabei, die Atmosphäre jener besonderen Zeit einzufangen.
Als Ergänzung gibt Christopher Hailey Auskunft über die Entstehung der Chronik und die Person Hans W. Heinsheimer.
Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen der Universal Edition und der Musikgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts.