Matthias Petzold
Harmonik in der Jazzimprovisation
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Matthias Petzold
Harmonik in der Jazzimprovisation
- Compositor Matthias Petzold
- Editorial AMA Verlag
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Descripción de la:
Eine Harmonielehre. Eine Jazzharmonielehre. Was unterscheidet sie von den vielen anderen, die in den letzten Jahrzehnten bereits veröffentlicht wurden? Drei Punkte waren beim Verfassen dieses Buches für mich wichtig:
Diese Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht und ist aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus auch entstanden.
Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie in schlüssiger Weise den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen. Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden.
Die vorliegende Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht. Aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus ist sie entstanden.
Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen.
Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden.
INHALTSVERZEICHNIS
> Ton, Sound und Obertonreihe
> Der Dominantseptakkord und die tonale Schwerkraft
> Der Blues und die Bluestonleiter
> Die Durtonleiter und der Quintenzirkel
> Die Akkordsymbolschreibweise im Jazz
> Leitereigene Akkorde und Akkordfunktionen im Jazz
> Die harmonische Analyse
> Rhythmische Strukturen in der Jazzharmonik
> Voicings und Satztechniken
> Anwendung auf die Improvisation
> Die Kirchentonarten in der Funktionsharmonik
> Die modale Spielweise
> Die Molltonleiter
> Die leitereigenen Akkorde der Molltonleiter
> Harmonische Analyse (Fortsetzung)
> Guide Notes
> Zwischendominanten
> Dominantsubstitute
> Der verminderte Septakkord
> Der übermäßige Akkord
> Akkorde mit verändertem Basston
> Neue Akkorde für bekannte Grundtonfolgen - Modal Interchange
> Akkordverwandtschaften
> Harmonische Analyse - 'Body And Soul'
> Der alterierte Dominantseptakkord
> Die chromatische Tonleiter im Bebop und Hard Bop
> Chromatische Konzepte im Jazz der 1960er und 1970er Jahre
> Pentatoniken im Jazz
> Das Inside-Outside-Spiel mit Pentatoniken
> Akkordüberlagerungen, Superimposition und Polytonalität
> Skalenkonstruktionen
> Mikrotonalität
> Nachwort
> Anhang
Diese Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht und ist aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus auch entstanden.
Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie in schlüssiger Weise den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen. Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden.
Die vorliegende Harmonielehre ist für die improvisatorische Praxis gedacht. Aus dieser Praxis und ihrer Vermittlung im Unterricht heraus ist sie entstanden.
Sie beruht auf der Erfahrung von Tonalität. Ausgehend vom ersten Ton und seinem Sound entwickelt sie den Aufbau der Akkorde und die Entwicklungsgesetze von Akkordfolgen.
Sie zeigt Wege auf, wie man den tonalen Zusammenhang von Akkordfolgen für die Gestaltung von Spannungsbögen nutzen kann.
Sie geht vom Vorbild der großen Meister der Improvisation im Jazz aus und erklärt anhand von Beispielen, welche unterschiedlichen Wege zur Erzeugung von bestimmten Klängen, von Spannung und Auflösung im Verlauf der Jazzgeschichte gefunden wurden.
INHALTSVERZEICHNIS
> Ton, Sound und Obertonreihe
> Der Dominantseptakkord und die tonale Schwerkraft
> Der Blues und die Bluestonleiter
> Die Durtonleiter und der Quintenzirkel
> Die Akkordsymbolschreibweise im Jazz
> Leitereigene Akkorde und Akkordfunktionen im Jazz
> Die harmonische Analyse
> Rhythmische Strukturen in der Jazzharmonik
> Voicings und Satztechniken
> Anwendung auf die Improvisation
> Die Kirchentonarten in der Funktionsharmonik
> Die modale Spielweise
> Die Molltonleiter
> Die leitereigenen Akkorde der Molltonleiter
> Harmonische Analyse (Fortsetzung)
> Guide Notes
> Zwischendominanten
> Dominantsubstitute
> Der verminderte Septakkord
> Der übermäßige Akkord
> Akkorde mit verändertem Basston
> Neue Akkorde für bekannte Grundtonfolgen - Modal Interchange
> Akkordverwandtschaften
> Harmonische Analyse - 'Body And Soul'
> Der alterierte Dominantseptakkord
> Die chromatische Tonleiter im Bebop und Hard Bop
> Chromatische Konzepte im Jazz der 1960er und 1970er Jahre
> Pentatoniken im Jazz
> Das Inside-Outside-Spiel mit Pentatoniken
> Akkordüberlagerungen, Superimposition und Polytonalität
> Skalenkonstruktionen
> Mikrotonalität
> Nachwort
> Anhang