Thomas Emmerig
Musiktheorie und musikalisches Werk
Eine Diskussion im Briefwechsel zwischen Hans-Georg Burghardt und Heinrich Simbriger
Thomas Emmerig
Musiktheorie und musikalisches Werk
Eine Diskussion im Briefwechsel zwischen Hans-Georg Burghardt und Heinrich Simbriger
- Compositor Thomas Emmerig
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Am 4. April 1955 schrieb der Komponist und Musikwissenschaftler Hans- Georg Burghardt einen Brief an Heinrich Simbriger. Er hoffte, einen der Autoren des von Simbriger und Alfred Zehelein verfassten Handbuchs der musikalischen Akustik (1951) zu finden.
Sein eigentliches Anliegen formulierte er äußerst zurückhaltend: 'Sollte sich eine Annahme bestätigen, so wollte ich Sie hiermit höflichst bitten, mir auf einige fachliche Fragen [...] Auskunft zu geben.' Seine Fragen stellte er noch nicht.
Der Komponist und Musikwissenschaftler Dr. Heinrich Simbriger antwortete ihm am 7. April 1955: 'Ich bin gerne bereit, über die Fragen zu diskutieren, die Sie gerne behandelt sehen möchten.' Aus dieser durchaus vorsichtigen Kontaktaufnahme entwickelte sich eine spannende Korrespondenz der beiden Männer, die mit wechselnden Inhalten in drei Perioden unterschiedlicher Intensität bis zu Simbrigers Tod im Jahre 1976 andauern sollte.
Burghardt und Simbriger haben sich niemals persönlich kennen gelernt, sie waren nur durch ihre jahrzehntelange Korrespondenz vorwiegend fachlicher Natur verbunden.
Sein eigentliches Anliegen formulierte er äußerst zurückhaltend: 'Sollte sich eine Annahme bestätigen, so wollte ich Sie hiermit höflichst bitten, mir auf einige fachliche Fragen [...] Auskunft zu geben.' Seine Fragen stellte er noch nicht.
Der Komponist und Musikwissenschaftler Dr. Heinrich Simbriger antwortete ihm am 7. April 1955: 'Ich bin gerne bereit, über die Fragen zu diskutieren, die Sie gerne behandelt sehen möchten.' Aus dieser durchaus vorsichtigen Kontaktaufnahme entwickelte sich eine spannende Korrespondenz der beiden Männer, die mit wechselnden Inhalten in drei Perioden unterschiedlicher Intensität bis zu Simbrigers Tod im Jahre 1976 andauern sollte.
Burghardt und Simbriger haben sich niemals persönlich kennen gelernt, sie waren nur durch ihre jahrzehntelange Korrespondenz vorwiegend fachlicher Natur verbunden.