Albert Becker
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Lobet den Herrn, alle Heiden
Textanfang: Lobet den Herrn, alle Heiden, preiset ihn, alle Völker, preiset ihn, alle Völker. Denn seine Gnade und Wahrheit waltet in Ewigkeit!
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Albert Becker
Befiehl du deine Wege
Textanfang: Befiehl du deine Wege, und was dein Herze kränkt, der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden da dei...
Textanfang: Befiehl du deine Wege, und was dein Herze kränkt, der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden da dei...
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Albert Becker
Gott, sei mir gnädig
Textanfang: Gott sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünde nach deiner großen Barmherzigkeit. Wasche mich wohl von meiner Missetat, und reinige mich von meiner Sünde, denn ich erkenne mei...
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Albert Becker
Aus der Tiefe rufe ich op. 62
Textanfang: Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir. Herr, höre meine Stimme, lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Textanfang: Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir. Herr, höre meine Stimme, lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
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Albert Becker
Du Hirte Israels, höre!
Textanfang: Du Hirte Israels höre! Der du Joseph hütest wie die Schafe, erscheine! Der du sitzest über Cherubim, erscheine! Erwecke deine Gewalt, und komm uns zu Hilfe. Gott tröste uns, und lass leuch...
Textanfang: Du Hirte Israels höre! Der du Joseph hütest wie die Schafe, erscheine! Der du sitzest über Cherubim, erscheine! Erwecke deine Gewalt, und komm uns zu Hilfe. Gott tröste uns, und lass leuch...
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Albert Becker
Die Toren sprechen op. 83/3
Textanfang: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greul mit ihrem We-sen, da ist Keiner, der Gutes tut. Der Herr schauet vom Himmel auf der Menschen Kind...
Textanfang: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greul mit ihrem We-sen, da ist Keiner, der Gutes tut. Der Herr schauet vom Himmel auf der Menschen Kind...
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Textanfang: Das Volk, das im Finstern wandelt, es sieht ein großes Licht.
Textanfang: Das Volk, das im Finstern wandelt, es sieht ein großes Licht.
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Albert Becker
Fürwahr, er trug unsre Krankheit
Textanfang: Jesaja 53. Fürwahr, er trug unsre Krankheit, und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt, und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
Textanfang: Jesaja 53. Fürwahr, er trug unsre Krankheit, und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt, und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
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