Ludwig van Beethoven
Fidelio-Suite
Ludwig van Beethoven
Fidelio-Suite
- Compositor Ludwig van Beethoven
- Adaptador Otto Depenheuer
- Editorial Musikverlag Christoph Dohr
- Nº de pedido DOHR20561
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Descripción de la:
Beethoven hat mit der Komposition seiner einzigen Oper Fidelio in vielfältiger Weise mit sich gerungen. Zeugnis davon geben die zwölf Jahre, über die sich die Entstehung hinzieht, ebenso wie die vier Ouvertüren, die er für die Oper komponierte. Inhaltlich durchzieht die Oper das Freiheitspathos seiner Zeit, das Beethoven zeitlebens faszinierte und begeisterte.
Die Musik der Oper auch für andere Instrumente zu erschließen, durchzieht die Rezeptionsgeschichte bis heute. Drei der vier Sätze haben schon im 19. Jahrhundert zu einer Bearbeitung auch für die Orgel resp. das Harmonium angeregt. Sie werden in dieser Ausgabe - ergänzt um die Ouvertüre - erstmals in einer Suite zusammengefasst. Die Bearbeitung dieser vier Sätzen einer Oper zielt nicht darauf ab, eine Oper auf die Orgel zu bringen; vielmehr sucht die Bearbeitung einer der Orgel adäquaten Vorlagen in eine Form "absoluter" Musik zu verwandeln, d. h. in eine Form aus sich heraus zu verstehender Orgelmusik. Ziel der vorliegenden Neubearbeitung der Ouvertüre war es, eine spiel- wie orgelgerechte Fassung vorzulegen, die in dieser Form auch als Toccata verstanden werden könnte. Das Kanon-Quartett (Akt I, Nr. 3) gilt als der wohl vollendetste Kanon Beethovens, den er zudem auch auf Anhieb in eine ihn zufrieden stellende Fassung bringen konnte. Die instrumental behandelten vier Stimmen tragen immer wieder das gleiche Motiv vor. Vorliegende Bearbeitung ist die erste dieses grandiosen Kanons für Orgel. (Otto Depenheuer)
Satzfolge
Ouvertüre
Marsch (Akt I, Nr. 6)
Aria (Akt II, Nr. 11)
Kanon (Akt I, Nr. 3)
Die Musik der Oper auch für andere Instrumente zu erschließen, durchzieht die Rezeptionsgeschichte bis heute. Drei der vier Sätze haben schon im 19. Jahrhundert zu einer Bearbeitung auch für die Orgel resp. das Harmonium angeregt. Sie werden in dieser Ausgabe - ergänzt um die Ouvertüre - erstmals in einer Suite zusammengefasst. Die Bearbeitung dieser vier Sätzen einer Oper zielt nicht darauf ab, eine Oper auf die Orgel zu bringen; vielmehr sucht die Bearbeitung einer der Orgel adäquaten Vorlagen in eine Form "absoluter" Musik zu verwandeln, d. h. in eine Form aus sich heraus zu verstehender Orgelmusik. Ziel der vorliegenden Neubearbeitung der Ouvertüre war es, eine spiel- wie orgelgerechte Fassung vorzulegen, die in dieser Form auch als Toccata verstanden werden könnte. Das Kanon-Quartett (Akt I, Nr. 3) gilt als der wohl vollendetste Kanon Beethovens, den er zudem auch auf Anhieb in eine ihn zufrieden stellende Fassung bringen konnte. Die instrumental behandelten vier Stimmen tragen immer wieder das gleiche Motiv vor. Vorliegende Bearbeitung ist die erste dieses grandiosen Kanons für Orgel. (Otto Depenheuer)
Satzfolge
Ouvertüre
Marsch (Akt I, Nr. 6)
Aria (Akt II, Nr. 11)
Kanon (Akt I, Nr. 3)