Manfred Schlenker
Manfred Schlenker
Mailied
Textanfang: Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch, und Freud und Wonne aus jeder Brust,...
Textanfang: Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch, und Freud und Wonne aus jeder Brust,...
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Manfred Schlenker
Guter Rat
Textanfang: An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitre Bläue lacht dir ins Herz hinein und schliesst, wie Gottes Treue mit seinem Dac...
Textanfang: An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitre Bläue lacht dir ins Herz hinein und schliesst, wie Gottes Treue mit seinem Dac...
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Manfred Schlenker
Spruch
Textanfang: Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben.
Textanfang: Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben.
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Manfred Schlenker
Wer schaffen will, muss fröhlich sein
Textanfang: Wohl Keime wecken kann der Regen, der in die Scholle niederbricht, doch golden Korn und Erntesegen reift nur heran bei Sonnenlicht. Was nützen Gram und Träumerein? Wer schaffen will muss f...
Textanfang: Wohl Keime wecken kann der Regen, der in die Scholle niederbricht, doch golden Korn und Erntesegen reift nur heran bei Sonnenlicht. Was nützen Gram und Träumerein? Wer schaffen will muss f...
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Textanfang: Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Textanfang: Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
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Manfred Schlenker
Der Morgen
Textanfang: Fliegt der erste Morgenstrahl durch das stille Nebeltal, rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Schöner Morgenstrahl, schöner Morgenstrahl!
Textanfang: Fliegt der erste Morgenstrahl durch das stille Nebeltal, rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Schöner Morgenstrahl, schöner Morgenstrahl!
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Manfred Schlenker
Der Ort, wo meine Wiege stand
Textanfang: Der Ort, wo meine Wiege stand, liegt hell im Sonnenschein. Die Äcker nähren Stadt und Land trotz Sümpfen, Sand und Stein. Die Flüsse weiten sich zu Seen, die Wälder grünen endlos weit. Ich...
Textanfang: Der Ort, wo meine Wiege stand, liegt hell im Sonnenschein. Die Äcker nähren Stadt und Land trotz Sümpfen, Sand und Stein. Die Flüsse weiten sich zu Seen, die Wälder grünen endlos weit. Ich...
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Manfred Schlenker
Lose Ware; Erstes Liebeslied eines Mädchens
Textanfang: Tinte! Tinte, wer braucht! Schön schwarze Tinte verkauf' ich!' rief ein Bübchen gar hell die Strassen hinauf und hinab. Lachend traf sein feuriger Blick mich oben am Fenster, eh' ich mich'...
Textanfang: Tinte! Tinte, wer braucht! Schön schwarze Tinte verkauf' ich!' rief ein Bübchen gar hell die Strassen hinauf und hinab. Lachend traf sein feuriger Blick mich oben am Fenster, eh' ich mich'...
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Manfred Schlenker
Begegnung; Lied vom Winde
Textanfang: Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen, Bis erst der Morgen sich geregt! Wie hat der ungebetne Besen Kamin und Strassen ausgefegt. Da kommt ein Mädchen schon die Strassen, Das halb verschüc...
Textanfang: Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen, Bis erst der Morgen sich geregt! Wie hat der ungebetne Besen Kamin und Strassen ausgefegt. Da kommt ein Mädchen schon die Strassen, Das halb verschüc...
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Manfred Schlenker
Die Schwestern; Das verlassene Mägdlein; Ritterliche Werbung
Textanfang: Wir Schwestern zwei, wir schönen, so gleich von Angesicht, so gleicht kein Ei dem andern, kein Stern dem andern nicht. Wir Schwestern zwei, wir schönen, wir haben lichtbraune Haar', und fl...
Textanfang: Wir Schwestern zwei, wir schönen, so gleich von Angesicht, so gleicht kein Ei dem andern, kein Stern dem andern nicht. Wir Schwestern zwei, wir schönen, wir haben lichtbraune Haar', und fl...
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